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28.09.2022 50 Jahre AK Medizinische Geographie und Geographische Gesundheitsforschung

Am 22.09.2022 wurde im Bonner Uniclub der Arbeitskreis für Medizinische Geographie und Geographische Gesundheitsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) gefeiert. Er wurde vor 50 Jahren als erster Arbeitskreis der DGfG gegründet. Vor etwa 100 geladenen Gästen sprach DGfG-Präsidentin Dr. Ute Wardenga über Konstanz durch Wandel: 'Nach meinem Dafürhalten gehört der Arbeitskreis Medizinische Geographie und Geographische Gesundheitsforschung mit zu den stärksten Arbeitskreisen, die unter dem Dach der DGfG gehostet werden. Er verfügt … über ziemlich robuste Alleinstellungsmerkmale.' Prof. Dr. Thomas Kistemann und PD Dr. Carsten Butsch (Bonn) stellten als (ehemalige) Sprecher Genese und Perspektiven des Arbeitskreises vor. Die AK-Arbeit wird seit einigen Jahren durch den Verein zur Förderung der Geographischen Gesundheitsforschung unterstützt.

Prof. Dr. Ute Wardenga: „Wie ein Arbeitskreis auf der Höhe der Zeit bleibt“ (Bild: D. Steh)




02.12.2020 Newsletter Nr. 2/2020 erschienen

Der Newsletter Nr. 2/2020 des Arbeitskreises Medizinische Geographie und Geographische Gesundheitsforschung ist fertig gestellt und kann auf der Internetseite des Arbeitskreises abgerufen werden:https://med-geo.de/index.php/newsletter/
Die aktuelle Ausgabe berichtet unter anderem über folgende Themen:
• Directions for further spatial research on COVID-19
• das Forschungsprojekt Flusshygiene
• einen Arbeitsplatz im Albertinen-Haus
• Rückblick und Ausblick zum NRW Forschungskolleg One Health und Urbane Transformation
• Veranstaltungsrückblicke zur AK-Jahrestagung in Remagen und zum Symposium COVID-19 als Zäsur
• kommende Tagungen, Neuerscheinungen und vieles mehr

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28.10.2020 The time and space of water and health

Ein Interview mit Dr Anthonj ist soeben erschienen.
Darin heißt es u.a.:
How did you become involved as the communications lead of the HWTS Network? Tell us about the intersection between Medical Geography and HWTS.
... From 2013 to 2017, as Research Associate at the GeoHealth Centre at the Institute for Hygiene and Public Health at the University of Bonn, a World Health Organization Collaborating Centre for Health Promoting Water Management and Risk Communication, I co-edited the bi-annual WHO Water & Risk Newsletter. ...

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04.03.2020 Corona 2019 - Interview zu GIS und Health

Im Rahmen der ESRI-Konferenz in Bonn wurde am 4.3.2020 ein Interview aufgezeichnet, in dem die Wichtigkeit von räumlichen Analysen und die Arbeitsgruppe GeoHealth Centre dargelegt wurde. Das Interview ist auf der ESRI Landning page für den Corona Ausbruch online verfügbar. Rückfragen bitte an Christoph Höser.

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01.10.2019 Lehrbuch 'Medizinische Geographie' erschienen

Wie hängen Gesundheit, Krankheit und Raum zusammen? Warum ist die Lebenserwartung in einem Stadtteil Londons zwölf Jahre höher als in einem anderen, nur sechs U-Bahnstationen entfernten Stadtteil? Welchen Einfluss haben die räumlichen Strukturen des Gesundheitssystems auf die Verteilung von Gesundheit und Krankheit? Auf diese Fragen gibt der vorliegende Band Antworten, indem er grundlegende Zusammenhänge aufzeigt und eine Einführung in medizinischgeographische Theorien und Konzepte gibt.
Der vorliegende Band eröffnet unterschiedliche geographische Zugänge zum Thema Gesundheit. Er stellt dar, welchen Einfluss aktuelle Prozesse wie Globalisierung, Ökonomisierung und Urbanisierung auf menschliche Gesundheit haben. Weiterhin wird aufgezeigt, wie theoretisch-konzeptionelle Ansätze, z.B. Postkolonialismus und Umweltgerechtigkeit, genutzt werden können, um räumliche Verbreitungsmuster von Gesundheit und Krankheit zu analysieren.

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